Wie Dein Altbau-Garten zum blühenden Paradies wird: Planung, Werkzeuge und Pflanzenauswahl

Die Sanierung eines Altbaus ist oft mit viel Liebe zum Detail verbunden. Besonders der Außenbereich, der Garten, ist das Aushängeschild und die grüne Oase, die nach einem stressigen Tag zur Entspannung einlädt. Doch wie gestaltet man den Garten eines Altbaus so, dass er zum historischen Charme des Gebäudes passt, gleichzeitig aber auch modernen Ansprüchen gerecht wird? In diesem Beitrag erfährst Du alles über die Gartenplanung und -gestaltung bei der Altbau Sanierung, welche Werkzeuge für Dich unentbehrlich sind, welche Pflanzen sich eignen und worauf Du unbedingt achten solltest.

Gartenplanung mit Blick auf den Altbau

Die Gartenplanung beginnt mit einer genauen Analyse des vorhandenen Raumes. Berücksichtige die Architektur des Altbaus, die Bodenbeschaffenheit und die Lichtverhältnisse. Bei einem Altbau ist es charmant, historische Elemente im Garten wieder aufleben zu lassen. Vielleicht gibt es alte Pflastersteine, die wieder verlegt, oder historische Gartenobjekte, die integriert werden können. Gleichzeitig solltest Du auch überlegen, welche modernen Elemente wie ein Hochbeet oder ein Teich integriert werden können. Die Planung ist entscheidend, um später Zeit und Geld zu sparen. Es empfiehlt sich, Skizzen anzufertigen oder professionelle Gartenplanungssoftware zu nutzen.

Unverzichtbare Werkzeuge für die Gartengestaltung

Die richtigen Werkzeuge sind das A und O für die erfolgreiche Umsetzung Deiner Gartenpläne. Grundlegend benötigst Du Spaten, Schaufel, Rechen, Gartenschere und Handschuhe. Für spezielle Arbeiten wie das Schneiden von dickeren Ästen oder das Anlegen von Wegen sind eventuell auch eine Astsäge und eine Rüttelplatte sinnvoll. Hochwertige Werkzeuge sind eine Investition, die sich durch Langlebigkeit und Handhabung bezahlt macht.

Die Wahl der richtigen Pflanzen

Die Auswahl der Pflanzen ist entscheidend für das Ambiente Deines Gartens. Historische Pflanzen wie Rosen, Lavendel oder Buchsbaum passen wunderbar zum Charakter eines Altbaus. Doch auch moderne Pflanzen können interessante Kontraste setzen. Berücksichtige dabei die Bodenbeschaffenheit und die Lichtverhältnisse. Einige Pflanzen benötigen viel Sonne, während andere im Schatten gedeihen. Auch die Pflegeintensität der Pflanzen sollte in die Überlegungen einfließen.

Worauf Du unbedingt achten solltest

Bei der Gartenplanung und -gestaltung solltest Du unbedingt auf die Nachhaltigkeit achten. Ein naturnaher Garten mit heimischen Pflanzen und einer Regenwassernutzungsanlage ist umweltfreundlich und fördert die Artenvielfalt. Auch der Erhalt alter Baumbestände und anderer gewachsener Strukturen ist wichtig. Zudem sollte der Garten eine Erholungsoase sein und nicht zur Last werden. Plane daher Pflegezeiten ein und überlege, welche Arbeiten Du vielleicht sogar an einen professionellen Gärtner abgeben möchtest.

Fazit

Die Gestaltung des Gartens bei einem Altbau ist eine spannende Herausforderung, die mit der richtigen Planung und den passenden Werkzeugen zu meistern ist. Die Auswahl der Pflanzen und die Berücksichtigung von nachhaltigen Aspekten sind weitere Bausteine für Deinen Traumgarten. Mit Geduld und Liebe zum Detail kannst Du einen Garten schaffen, der die historische Substanz Deines Altbaus unterstreicht und Dir gleichzeitig einen Ort der Entspannung bietet. So wird Dein Altbau-Garten zu einem wahren Paradies, in dem die Vergangenheit auf die Gegenwart trifft und eine harmonische Zukunft verspricht.

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